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HILFE!!! Probleme bei: Serato DJ + AKAI MPD 32 + Loop Roll / Midi Mapping

Mr.CodeRed 3:28 PM - 29 March, 2015
Hallo,

ich bin momentan sehr frustriert, da ich akute Schwierigkeiten habe ein vernünftiges Midi Setup für mein Akai MPD 32 zu erstellen. Dabei habe ich im Wesentlichen zwei Probleme, die meinen Frust verursachen:

1. Akai MPD 32 verfügt über 16 Pads und damit verbunden 4 Bänke (also 4 x 16 Pads). Sobald ich alle vier Bänke mit Midi-Befehlen belegt habe, das aktuelle Preset sowohl auf der MPD als auch in Serato DJ speichere, kommt es nach einen Neustart zu großen Problemen. Die Midi-Befehle nach dem Neustarten sind alle durcheinander, fehlen zum Teil oder haben sich auf einer falschen Bank oder Pad überschrieben. Eine Google-Suche hat leider nichts ergiebiges bewirkt, außer einen Post, der "lose" aussagt: Serato DJ könne nur 3 anstelle der 4 Bänke verwalten. Nach dem Einrichten funktionieren alle Bänke, Knobs und Fader tadellos. Das Problem tritt erst nach einem Neustart auf.

2. Midi-Befehl zur Steuerung der Looplänge für Autolook und Loop Roll: geplant war mit jeweils einem Pad die Autoloop- bzw. Loop-Roll-Funktion für das linke und rechte Deck zu aktiveren und dessen Länge dann mit einem Drehpoti zu steuern. In Scratch Live funktioniert das im Übrigen einwandfrei. Unter Serato DJ scheint dies nicht zu klappen zu wollen. Serato DJ erkennt zwar den Befehl vom MPD bei Betätigen des Dreh-Knows, aber die Sensitivität lässt arg zu wünschen übrig. Ein minimales Drehen sorgt anschließend für einen direkten Sprung von 32 auf 1/32 Takte. Selbst ein, ich sage es mal ganz platt, wildes Herumspielen und Ausprobieren konnte das Problem leider nicht beheben.

Über möglichst viele Antwort wäre ich sehr dankbar oder generelle Hilfe vom Serato-Team.
Daniel Bröxkes 6:43 AM - 31 March, 2015
Welche SDJ-Version nutzt du? Die MIDI-Noten auf dem Akai sind alle nur einmalig vergeben / default?
Hatte den Bug vor längerem auch festgestellt und gemeldet. Habs haber nicht mehr weiter verfolgt da ich mehr an meinem DDJ-SZ hänge als an der SL2 und Akai.
Mr.CodeRed 9:56 AM - 31 March, 2015
Moin,

Ich benutze die neueste Serato DJ Version (V1.73).
Der Fehler trat aber auch schon bei V1.72 auf und hat sich durch ein Update nicht verändert. Als Betriebssystem nutze ich Yosemite auf einem 13" MacBook Pro und die Serato Hardware ist ein Sixty One.
Zum ersten Problem könnte ich mir vorstellen, dass ich selbst irgendwo einen Fehler beim Editieren gemacht habe.
Rein nach meinem logischen Verständnis wundert es mich dennoch, dass während des Midi Programmierens alle vier Pad Bänke machen, was sie sollen und erst ein Neustart sämtlich Pad Befehle zerschiesst. Also hier habe ich noch keine Lösung gefunden. Auch bin ich nicht sehr versiert in punkto Midi Editing. Hatte hier mal im Forum etwas gelesen, dass es Software gibt, mit der man die Kommunikation der Midi Commands zwischen Hard- und Software einsehen, überwachen und editieren kann. Das habe ich aber nicht weiter verfolgt.
Mein grösseres Problem, und dafür babe ich mir unter anderem den Akai MPD 32 zugelegt, ist das Steuern der Längen beim Autoloopen und Loop Rolling über Fader oder Drehpotis. Wie gesagt in Scratch Live werden die Befehle erkannt. Die Regelung nach Programmierung läuft hier einwandfrei. In DJ drehe ich minimal am Poti und er springt sehr schnell in den Takten. Die Auflösung von Fader/Potiposition ist somit viel zu diskret eingestellt. Hatte schon überlegt, ob man hier vielleicht am Akai etwas editieren könnte, um direkt den gesendeten Befehl weniger scharf sondern besser regelbar kontinuierlich einzustellen. Wobei es ja auch nicht sind der Sache sein kann. Hoffe ich habe mich hier verständlich ausgedrückt?

Als Beispiel des Problems:
Steht der Fader auf exakt Mitte, liegt der Looptakt auch gebau auf 1. Sobald ich also den Fader um vielleicht 5 % hoch oder runterschiebe, ist das der Bereich, wo sofort die Takte auf 1/32 oder 32 springen.

Kann man das "Ansteuerungverhalten" von Fader oder Poti in Serato DJ editieren? Also kann man DJ so programmieren, dass die Takte homogen über die Faderpoaition verteilt werden?
Also 1/32 etspricht z.B. 0 % bzw. 32 entspricht 100 % der Faderpoaition?

Über Feedback wäre ich wirklich dankbar!
Gruss
Daniel Bröxkes 10:59 AM - 31 March, 2015
Dann ist der Bug immer noch nicht in Serato gefixt! Hab auch für Timecode einen Drehregler für die Loop-Länge. In SSL läufts ind DJ nicht.

Für alles andere schau mal nach einer Software bzw bei Akai/Handbuch/CD ob da was für die Noten bei ist
Mr.CodeRed 11:08 AM - 31 March, 2015
Also laut Forum sollte dieser "Bug" doch schon im vergangenem Jahr gefixt werden?
Wenn es wirklich so wäre, würde ich das als doch recht ärgerlich empfinden. Die Migration dieses Befehls von SL zu DJ sollte doch kein Problem darstellen?
Ich muss dazu sagen, dass ich das weder professionell mache, noch irgendwelche Ambitionen habe das ganze größer Aufzuziehen. Es soll vielmehr ein schöner Zeitausgleich zu meiner normalen Arbeit sein. Aber besonders diese Probleme entzünden bei mir meistens auch den sportlichen Charakter es dann erst recht lösen zu wollen.

Ok. Also, Du verstehst und kennst somit mein Problem? Dann weiß ich immerhin, dass ich nciht alleine darstehe... Ich werde mich heute Abend oder die Tage dann nochmal an das Akai Handbuch setzen und schauen, ob man ggf. die Fader- und Potiempfindlichkeit seitens des Akai's editieren kann, um das Problem im wahrsten Sinne von der "anderen" Seite anzugehen. Hatte dahingehend letzte Woche schon gestöbert, aber wohl zu kurz.

Falls Du Ideen hast, wonach ich genau suchen könnte, wäre ich Dir dankbar! Ansonsten wühle ich mal weiter und wir halten über diesem Wege bis dahin den Kontakt?

Ich muss aber auch sagen, dass ich bisher noch keinen Teammitarbeiter direkt angeschrieben habe (ist das überhaupt möglich sich direkt an den Support zu wenden?) habe. Ich wollte das Problem erst einmal über das Forum lösen. Weder über das deutsch noch über das englische Forum bin ich allerdings fündig geworden.

Vereinzelt haben Leute exakt die gleichen Probleme beschrieben, dabei empfinde ich es als nahezu unerheblich, ob es ein Akai MPD 32, 24 oder sogar ein anderer Midi-Controller ist. Sobald die betreffenden Leute das Problem gefixt hatten, haben die sich abgemeldet. Was ich doppelt ärgerlich finde. Ich muss auch gestehen, dass es das erste Mal ist, dass ich überhaupt mich in einem Forum beteilige. :)...

Bis später
Napoleon Diamond 12:26 PM - 31 March, 2015
Bezüglich der Looplänge, kann man das doch einfach mit der Taste C ändern oder?

Also Midi aktivieren, in der Software den Poti für die Länge auswählen, dann den gewünschten Poti drehen und solange "C" drücken bis es passt.
Daniel Bröxkes 5:56 PM - 31 March, 2015
Hey Ehrgeiz ist genau der richtige Ansatz beim digitalen DJing! Ist nicht mehr Platte drauf und loslegen - das denken leider zu viele als digitaler DJ.
Das Problem ist nicht nur mit Akai sondern auch bei allen anderen MIDI Controllern das Serato das Steuersignal "nicht richtig versteht".
Ob man von der anderen Seite eine Lösung findet..? Glaube nicht.
Ja du kannst Serato auch direkt per Mail anschreiben, glaube auch anrufen. Das Forum hier ist schon ziemlich geil! Hier wird sehr aktiv untereinander geholfen.
Daniel Bröxkes 5:58 PM - 31 March, 2015
@Napoleon meinst du die Tastaturbegung? Über einen Midi-Controller ist es schon viel einfacher als auf den Computer zu hacken ;-)
Mr.CodeRed 7:39 PM - 31 March, 2015
Kurz zu meinem Vor-Vorredner (falls ich nicht einen übersehen habe):

Die Variante mit "C" auf der Tastatur zu drücken, während man den Midi-Befehl einzustellen, habe ich an allen Möglichkeiten getestet. Leider war das nicht mit erfolg gekrönt.

Laut meinem Verständnis, hätte der "Absolute" Modus am meisten Sinn genacht. Unter Scratch Live habe ich aber stets mit dem "Relative - binary offset" die besten Ergebnisse mit dem Akai MPD 32 erzielt. Unter DJ führten sämtliche Modi nicht zum gewünschten Ergebnis. Der Bereich beim Betätigen der Fader und Drehpoti, indem die erwarteten Midi-Befehle von DJ wirksam verstanden und umgesetzt werden, war immer viel zu klein, um beim Auflegen auch nur die Chance eines erfolgreichen Loops zulassen würde.
Ich hoffe an dieser Stelle, dass ihr nachvollziehen könnt, was ich mit "zu klein" meine?

Also weitere Tipp und Ratschläge wäre ich echt sehr dankbar. Und danke für die schnellen Auskünfte bisher!
nafti 5:30 PM - 5 April, 2015
Moin allerseits!
Habe exakt das gleiche Problem mit meinen LPD8ern.
Hatte zuerst die Befürchtung, dass es sich um ein Problem mit dem Akai AMX handelt, aber so wie´s aussieht, liegt´s wohl doch an Serato DJ.
Der Witz ist, dass das Mapping bei Effekten tadellos lüppt, nur die Looplänge stellt sich quer (zumindest soweit ich´s bis jetzt festgestellt habe). Hab am LPD8 auch schon den High Value ohne erkennbaren Effekt geändert. Keine Ahnung, was ich noch probieren könnte...
Mr.CodeRed 9:23 PM - 6 April, 2015
Moin nafti,

Ich bin leider auch nicht weiter. Sehr ärgerlich ist, dass ich einen User hier im Forum gefunden habe, der dieses Problem anscheinend auch an einem Akai Controller hatte und lösen konnte. Wie so oft endete der Post bei "Problem gelöst"...

Also ausschließen würde ich noch nicht, dass man eine Lösung über die Midi Controller herbeiführen könnte. Dennoch muss Serato DJ auch die Lösung anbieten. So wie Du auch kann ich Effektstärken oder Lautstärken des Samplers problemlos über Drehpoti und auch Fader erfolgreich steuern. Auch das Ändern der Effekttakte funktioniert! Nur bei der Looplänge spielt DJ nicht mit! Das ist einfach super ärgerlich!

Ich bin sehr vollständigkeitliebend! Und das würde mein persönliches Wunschpreset für meinen MPD eben nicht vollständig machen. Im Gegenteil, ich müsste die Looplängen auf die Pads verlegen, wodurch ich widerum an Steuerungsfunktionen einbüßen würde. Dadurch bin ich gezwungen das Trackpad am MacBook zu nutzen und macht die Sache wieder statischer! Vielleicht sollten wir uns an den Support wenden?
nafti 6:37 PM - 7 April, 2015
Habe direkt nach meinem letzten Post ein Ticket beim Support aufgemacht.
Wenn ich was höre, gebe ich auf jeden Fall bescheid.
Mr.CodeRed 7:19 PM - 7 April, 2015
@nafti: super! Bin sehr gespannt.

Habe in der Zwischenzeit den besagten User bei Facebook aufgetan, nachdem er hier im Forum nicht geantwortet hat. Sobald ich was gutes von ihm erfahren sollte, melde ich mich auch!
nafti 8:10 PM - 7 April, 2015
Aaalso, Nachricht vom Support gibt´s noch keine, aber nachdem ich mir die Release Notes von der 1.7.4 Beta angeschaut und dort irgendwas von Loop Length gelesen habe, hab ich sie mir einfach mal installiert. Auf den ersten Blick keine Besserung, bis ich in dem von Akai mitgelieferten LPD8-Editor den High Value des entsprechenden Potis nach hin und her probieren auf 10 (sonst alle auf 127) gestellt habe. Jetzt läuft es bis auf die letzten ca 10% perfekt! In der 1.7.3 bleibt auch mit diesem Wert alles beim alten.
Ist trotzdem ein Haufen Frickelei für etwas, das in Scratch Live ohne extra rumgewurstel problemlos funtioniert hat. Aber als kleines Trostpflaster kann man die Beta auch auf deutsch stellen.
Vielleicht schaffen sie´s ja bis zum Release der endgültigen 1.7.4, dass die Sache so easy läuft, wie in der "alten" Software. Ansonsten hilft nur rumschrauben...
Mr.CodeRed 8:53 AM - 14 April, 2015
Hallo nafti,

ich habe ab morgen den Rest der Woche Urlaub. Werde mich dann mal an die 1.7.4 setzen. In den Release Notes stand zwar etwas, was passen könnte... hätte würde könnte wie auch immer.
Werde mich mal ab morgen dann an das Update setzen und gleichzeitig schauen, ob auf meiner Akai MPD Software CD etwas vergleichbaren zu finden ist. Ich nehme Dein Stichwort dann einfach mal mit (High Value). Vielleicht wäre ich sonst noch auf Deine Hilfe angewiesen. Ich probiere erstmal und melde mich dann nochmal...
Gruß
Mr.CodeRed 12:08 AM - 20 April, 2015
Problem gelöst!!!!

Meine Freude war dann doch vorhin ganz gross, also ich nach dem Lesen der Akai MPD 32 Bedienungsanleitung auf den Seiten 20/21 fündig geworden bin.

Das Stichwort war "Maximum Range Field" zur Steuerung des Midi-Wertebreichs für Fader, Potis, Pads usw..

Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
1. in Serato DJ die Midi-Funktion zum Erlernen externer Midi-Kommandos aktiviert,
2. Looplänge mit einem Fader erlernen lassen, wobei der "absolute"-Modus aktiviert blieb (kein Drücken der C-Taste,
3. das Gleiche mit einem zweiten Fader für das zweite Deck wiederholt,
4. das war es dann seitens Serato DJ,
5. auf dem Akai MPD 32 die "Edit"-Taste drücken und den ersten Fader bewegen, um den Midi-Wertebereich von diesem zu editieren,
6. mit dem "Value"-Regler auf Control-Change drehen und mit Enter bestätigen,
7. mit der Rechts-Navigationstaste ">" auf den ganz rechten "Midi-Maximalwert" navigieren und anschließden den "Maximum-Range"-Wertmit dem Value-Regler von 127 auf 10 herunterkorrigieren,
8. mit Enter bestätigen und die Prozedur für das zweite Deck wiederholen.
9. Preset auf dem Akai speichern. Fertig!

Hintergrund:
Die Delay-Zeit bzw. die Looplängentakte von 1/32 bis 32 gliedern sich mengenmäßig in 10 Inkremente. Diese Zehn Werte langen bei beim Fader zwischen 50-60 und somit in einem unmöglich reproduzierbar engem Bereich. Dur Absenken von 127 auf 10 liegen die 10 Takte über der gesamten Faderlänge exakt zwischen 0 und 10 und somit voll und gezielt spielbar!

Also mein Fazit:
Lesen heißt lösen. Aber einen Dank für all Eure Tipps, die mich dann definitiv zum gewünschten Ergebnis ge racht haben.

Ich hoffe für all diejenigen ist die Lösung verständlich formuliert? Wollte sie nicht vorenthalten, weil ich es selbst in der Vergangenheit immer sehr ärgerlich fand, wenn jemand auf die Lösung des Problems gekommen istund anschließend eben diese der Allgemeinheit vorenthält!
Mr.CodeRed 12:10 AM - 20 April, 2015
Kurzer Zusatz:

Das Problem besteht auch in der 1.7.4.
Aber das konnte nun wirklich auch hier mit naftis vorgehen gelöst werden.
Mr.CodeRed 12:12 AM - 20 April, 2015
Und Rechtschreibfehler bitte entschuldigen - spät und Mobiltelefon...
Daniel Bröxkes 8:14 PM - 26 April, 2015
Hallo zusammen,

nach längerem habe ich meine SL2 und MPD32 nochmal ausgepackt - hatte damals mit den ersten SDJ-Versionen und SLx den Bug auch festgestellt.
Meine Regler stehen default auf 127 Inkremente. Unter SSL springt der Loop alle 11 bis 12 Inkremente weiter. Unter SDJ jedes einzelne Inkrement. Stelle ich wie oben den MPD32 auf 10 Inkremente runter, bleibt aber die "feinfühligkeit" des Reglers. Sprich unter SSL dreh ich den Regler ungefähr von 12 auf 3 Uhr um eine Looplänge weiter zuspringen. unter SDJ bleibt auch nach der Umstellung das der Regler von 12 auf 1 Uhr bereits zwei Looplängen weiter springt.

Es hat sich aber zur ersten SDJ-Version mit SLx aber etwas getan. Damals brauchte man den Regler nur leicht berühren und sprang von 1/16 auf 32 Beats Looplänge.
Hauptsache finde ich nun, das ein Inkrement ein weiterer Sprung ist - zwar etwas feinfühliger aber es funzt!
Mr.CodeRed 9:51 PM - 26 April, 2015
Konntest du etwas mit der beschreibung anfangen? Wurde nicht ganz schlau aus deinem text...
Aber man kann ja generell den wertebereich zählen, indem etwas passiert. Und dann ggf. Mit den midi min und maxwerten an der mpd herumspielen, bis das gewünschte resultat klappt!
Daniel Bröxkes 6:16 AM - 27 April, 2015
Ja konnte damit was anfangen. Unter SSL springt die Looplänge alle 11 bis 12 Inkremente weiter unter SDJ jedes einzelne Inkrement.
Aber jetzt grade leuchtet mir da was ein nachdem ich eine Nacht drüber gepennt habe... Dachte das wäre genauso auch mit einem der (Endlos)Drehregler - ist natürlich ein Unterschied! Hier wird einer der Schieberegler genommen und der hat einen festen Anfangs- und Endpunkt. Klar wenn man hier die Inkremente runter stellt hat man einen weiteren Weg des Reglers bis was passiert. Also das Problem bei mir sitzt einfach davor :D
Mr.CodeRed 6:25 AM - 27 April, 2015
Der gute Fehler 23 ;-)